Osteopathie
Der Körper als Einheit
Die Osteopathie ist eine eigenständige und ganzheitliche Untersuchungs- und Behandlungsmethode der Medizin.
Sie betrachtet den menschlichen Körper als Einheit mit der Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung und nimmt jeden Patienten/jede Patientin als Individuum und in der Gesamtheit wahr.
Nach einer ausführlichen Anamnese, der klinischen und osteopathischen Untersuchung folgen Diagnose und Therapie.
Ziel der Osteopathie
ist es, mit den Händen, als feinfühlige und jahrelang geschulte Instrumente, Bewegungseinschränkungen und Funktionsstörungen zu erkennen und zu behandeln, wobei nicht nur die Symptome, sondern die Ursachen der Beschwerden aufgespürt werden. Blockaden werden gelöst und Heilungsprozesse unterstützt.
Vielseitige Anwendungsbereiche
Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen angewendet werden, wo funktionelle Störungen die Ursache für Beschwerden sind:
- Gelenksprobleme
- Rücken- und Nackenbeschwerden
- Kopfschmerzen, Schwindel
- Sportverletzungen
- Organbeschwerden
- Haltungsauffälligkeiten
- Verhaltensauffälligkeiten
- Entwicklungsrückständen
- Bauchschmerzen, Stuhlprobleme
- Schlafstörungen